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Caux - Mittag des Lebens

Wie sich mein persönliches Engagement in jenen Jahren innerhalb dieser internationalen Bewegung gestaltete

Vorwort

Seit einiger Zeit beschäftigte mich der Gedanke, einen bestimmten Abschnitt meines Lebens schriftlich festhalten zu können. Dabei rückte die jüngere Gene ration immer mehr ins Blickfeld.JeneJahre finden heute nur noch in den Krei sen der Historiker einen Widerhall. Wie der Einzelne jene geschichtsträchtige Epocheerlebthat,gehtim heutigenTrubeleinerWeltderMarkt-Wirtschaftund des Geldes verloren.

Dennoch wage ich es, besonders für die Nachkommen meines verstorbenen Mannes, Alois Egger, in dieser Aufzeichnung meine Jahre von 1948 bis 1964 zugänglich zu machen. Damit richte ich mich auch an die Nichten und Neffen meiner beiden Familien.

Als Schnappschüsse aus der Erinnerung geben diese kurzen Kapitel meine Sicht der damaligen Ereignissse. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die genaueren Daten entnahm ichzum Teilausdem Buch von Garth Lean über Frank Buchman, dann aus Peter Howards «Life and Letters» aus Morris Martins Lebenslauf. Das Bildmaterial stammt aus derselben Quelle. Der spezielle Bezug auf Caux und Caux-Palace fand ich in Philippe Moltus: Caux - De la Belle Epoque au Rearmement moral.KennerjenerZeitwerden in meinem begrenz ten Werk vieles vermissen. Es soll jedoch eine Art Rechenschaftsbericht darüber sein, wie sich mein persönliches Engagement in jenen Jahren innerhalb dieser internationalen Bewegung gestaltete.

Muralto, Mai 2008

Language

Deutsch

Publication
2007
Pages
48
Type
Éditeur
Brunner AG
Copies disponibles
Language

Deutsch

Publication
2007
Pages
48
Type
Éditeur
Brunner AG
Copies disponibles