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Megumi Kanematsu wurde in Tokio/Japan geboren. Sie hat einen BA in Pädagogik und einen MA in Politikmanagement im Bereich der menschlichen Sicherheit. Seit 1974 arbeitet Megumi hauptberuflich für MRA/IofC, wobei sie im Vereinigten Königreich, in Nord- und Südamerika und in Asien tätig ist. In den Jahren 1975-76 wirkte Megumi an einem MRA-Musical namens "Song of Asia" mit, das Geschichten aus dem ganzen Kontinent aufgriff, um eine Antwort auf die Bedürfnisse der Welt zu geben. Sie war auch in Europa, den Vereinigten Staaten und Kanada tätig, wo sie mit Hilfe von Geschichten aus dem wahren Leben eine Botschaft der Heilung von Wunden vermittelte. Von 1976 bis 80 arbeitete Megumi in Brasilien, und von 1993 bis 2004 schloss sie sich koreanischen buddhistischen Frauen und japanischen christlichen Frauen an, die sich gemeinsam für die Ausbildung kambodschanischer Straßenkinder einsetzten. Im Jahr 2004 lernte sie den schmerzhaften Weg kennen, den die Menschen im Familiensystem gehen mussten, und gewann neue Perspektiven für eine Welt, in der die Geschichte einer Nation die Motive der Menschen beeinflusst; sie erkannte, dass dieser Schmerz als Fenster genutzt werden kann, um ein Stück der Welt aufzubauen.