Wer war Frank Buchman (1878-1961)?
Das Denken dieses fast vergessenen Mannes ist heute so kontrovers und aktuell wie zu seinen Lebzeiten. Sein Lebenziel fasste er in seinen letzten Worten so zusammen: «Ich wünsche mir eine Welt, die von Menschen regiert wird, die sich von Gott regieren lassen.»
Die Zeit nannte ihn «einen grossen Organisator und gläubigen Menschen in ängstlicher Zeit». Die Frankfurter Allgemeine schrieb über den Begründer der Oxford-Gruppen-Bewegung, der die «Dynamik aus des Stille» lebte und zu einer weltverändern Hingabe fand: «Dieser schmächtige, fast asketisch wirkende Mann, der ohne hinreissende rednerische Begabung dennoch fasziniered auf seine Hörer wirkt, ist nach und nach zu einem Gewissen der Welt geworden.»
«Als Frank Buchman zu mir sprach, erkannte ich das hier die Prinzipien für das Horen auf Gott buchstabiert werden.» Klaus Bockmühl
Garth Lean, der englische Autor, der vor allem durch seine Biographien über John Wesley und William Wilberforce im deutsch-sprachigen Raum bekannt wurde, zeichnet aus persönlichen Bekanntschaft mit Frank Buchman das lebendige Bild eines der faszinierendsten christlichen Zeugen unseres Jahrhunderts.
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