Geboren: 19. Juli 1916 in Sissach/ BL in der Schweiz, gestorben 17. Juni 1992 in Luzern.
Besuch der Primarschule und des Freien Gymnasiums in Zürich Jura-Studium in Zürich, Doktorthese über: ¿Das Verhältnis von Demokratie & Gewalten-Trennung und seine Wandlungen insbesondere Im Schweizerischen Bunde¿ (veröffntl. 1947)
Heiratet Marlies Hildegard Emma Wenner am 08.10 1946 in Caux (Schweiz).
Geburt der Kinder: Marianne Spreng (geb. von Orelli) am 19.07.1947
Monica Mittag (geb. von Orelli) am 08.08.1949
Das Ehepaar arbeitet gemeinsam als freiwillige, vollamtliche Mitarbeiter für die Moralische Aufrüstung ¿ später Initiativen der Veränderung genannt.
In diesem Zusammenhang Reisen nach Afrika, (1952 bis 55), Skandinavien und Finnland (55-56).
Wenn in der Schweiz hauptsächlich im Konferenzzentrum in Caux.
Seine Gedanken aus seiner Doktorarbeit wurden in der nigerianischen Verfassung berücksichtigt und flossen damit in die Staatsbildung des westafrikanischen Staates Nigeria ein.
Redakteur des Informations- Dienstes der Moralischen Aufrüstung ¿ später Caux Information genannt.
Wirkte an der deutschen Übersetzung vieler Veröffentlichungen der MRA mit, sowohl den vierteljährlich erscheinenden Zeitschriften als auch von Büchern.
Sekretär der Stiftung für Moralische Aufrüstung in der Schweiz, der rechtlichen Körperschaft, die Eigentümerin des Konferenzzentrums in Caux ist, (später Caux Initiativen der Veränderung genannt) von 1946 bis 1958 und 1968-1982.
Während seiner Mitarbeit in der Moralischen Aufrüstung hat er Freundschaften mit vielen Persönlichkeiten aus der Schweiz und anderen Laendern geschlossen und während seiner Krankheit durch Schriftwechsel diese Beziehungen am Leben erhalten. Gedanken über persönliche Gespräche mit diesen Freunden haben ihm oft den Schlaf geraubt genau wie das Schreiben von Artikeln über die brennenden Probleme und ¿heissen¿ Themen der Zeit. Dabei war sein Anliegen, über eine persönliche ÄnderungMenschen zu helfen, die richtigen Entscheidungen in ihrem Leben zu treffen.
Noch während seiner Krankheit hatte das Ehepaar immer ein offenes Heim für viele junge Menschen, die aus verschiedenen Gründen Probleme und Entscheidungen besprechen oder die Fürsorge für Menschen von dem Ehepaar lernen wollten.